Die Dysfunktionen des Cervico-Cranio-Oro-Facialen Systems und ihre Therapie
Basiskurs
- Einführung in das Therapiekonzept
- Cervico-Cranio-Oro-Facialen System (CCOFS): Definition und Funktion
- Funktionelle Anatomie der wichtigsten Muskelketten: Mimische Muskulatur, Kaumuskulatur, Buccinatormechanismus, Zungenbein- & Zungenmuskulatur und Gaumensegelmuskulatur
- die wichtigsten Muskelsynergien beim Saugen, Kauen, Schlucken: Beobachtungskriterien
- Bedeutung der Haltung der verschiedenen Körperabschnitte zueinander
- Neurophysiologische Grundlagen der Übungen
- Fazialisparese: angeborene und erworbene
- Orofaziale Störungen bei Morbus Down
- Orofaziale Störungen bei Zerebralparese
- Extraorale und intraorale Übungen
- Befundaufnahme in Gruppen
- Untersuchung von Patienten und Behandlungsprogramm
Aufbaukurs
- die wichtigsten Muskelsynergien des Schluckmechanismus
- Neurophysiologische Organisation des Schluckens
- Dysphagie: Definition und Ätiologie
- Prä-, intra- und postdeglutitive Störungen
- Neurophysiopathologische Kaskade bei Dysphagie
- Dysphagie bei Schlaganfall - Differentialdiagnose
- Syndrome mit anatomischen und funktionellen Störungen des COCS
- Probleme mit der Nahrungsaufnahme bei Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
- Haltungsstörungen und Speichelinkontinenz
- Befundaufnahme und Behandlungsplanung
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Neurohabilitation und Neurorehabilitation von Patienten mit sensomotorischen Störungen
Basiskurs
- Einführung in das Therapiekonzept
- Die wichtigsten intrauterinen Bewegungsmuster und ihre Entwicklung nach Prechtl
- Entwicklungsprinzipien: Vergleich zwischen Normalentwicklung und der Entwicklung des hypotonen Kindes
- Muskeltonus und seine Regulierungsmechanismen
- Planung und Durchführung der Willkürbewegung
- Differentialdiagnose verschiedener Syndrome mit Hypotonie als Hauptsymptom
- Beobachtungskriterien der sensomotorischen Entwicklung
- Analyse von Kompensationsstrategien
- Neurophysiologische Basis der Behandlungstechnik
- Aktivierung der verschiedenen sensomotorischen Entwicklungsschritte des 1. Lebensjahres
- Handling des hypotonen Kindes
- Videobeobachtung zur Befundaufnahme und zum Erstellen des Behandlungsprogrammes
- Praktisches Üben
- Patientendemonstration
- Die Neuromotorische Kontrolle (NMK) nach Dr. med. Juan J. Brondo ist ein aktuelles, holistisches und integrierendes Konzept, basierend auf der funktionellen biomechanischen und neurosensomotorischen Entwicklung sowie den aktuellsten Kenntnissen der Neurophysiologie.
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Die NMK besteht aus unterschiedlichen Quellen, die sich kohärent und dynamisch ergänzen. Dies erlaubt dem Therapeuten die strukturierte und sequenziell methodologisch therapeutische Arbeit zu verstehen und anzuwenden.
Aufbaukurs
- Sensomotorische Entwicklung Frühgeborener der 24. - 38. Schwangerschaftswoche
- Verhaltensbeobachtung des Neugeborenen in den verschiedenen Schlaf- und Wachphasen nach Prechtl und Beitema
- Die funktionelle neurologische Untersuchung des Neugeborenen und Säuglings
- Allgemeine Betrachtungen für die individuelle Unterstützung des Frühgeborenen
- Neurophysiologische Grundlagen für die Synchronisation von Saugen, Schlucken und Atmen als erster und wichtigster Faktor (Initiator und Gestalter) für die sensomotorische Entwicklung
- Das Erkennen von Stresssymptomen beim Frühgeborenen u. seine klinischen Konsequenzen
- Das taktile System als vorzugsweise zu nutzender Kanal in der Frühbehandlung
- Störungen des Schlafes beim Frühgeborenen und Hilfen zur Organisation des Schlaf-Wachrhythmus
- Frühkindliche Hirnschädigung: Definition, Ätiopathogenese u. Differenz der Erscheinungsbilder
- Die gegenseitige Beeinflussung der pathologischen Haltungs- und Bewegungsmuster im Verlauf der verschiedenen sensomotorischen Entwicklungsschritte
- Beobachtungskriterien der sensomoorischen Entwicklung unter funktionellen Aspekten
- Therapeutische Handhabung des Neugeborenen und Säuglings mit abweichender sensomotorischer Entwicklung
- Vorgehensweisen um die Funktionen der Nahrungsaufnahme zu optimieren
- Videobeobachtung zur Befundaufnahme und zum Erstellen des Behandlungsprogramms
- Patientendemonstration
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Die NMK kommt zur Anwendung bei:
- (Neuro(re)habilitation von Patienten mit sensomotorischen Störungen)
- Dysfunktionen des Cervico-Cranio-Oro-Facialen Systems (COCS)
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- insgesamt 240 Unterrichtseinheiten
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- Dozent: Brondo, Juan J. Dr. Rehabilitationsarzt, Cordoba RA Argentinien
- Auf Basis der langjährigen Zusammenarbeit mit Dr. Rodolpho Castillo Morales und als Co-Autor der Castillo Morales Therapie hat Dr. Brondo das Konzept der Neuromotorischen Kontrolle entwickelt.
- http://www.ziff.de/fortbildung/termine/index.html
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Padovan Modul I: Körper-, Hand-, und Augenübungen
Anwendungen bei motorischen und sensorischen Störungen. Praktisches Erlernen der gesamten Übungen für Körper, Hand und Augen.
Entwicklungsgeschichte und neurophysiologische Grundlage der Methode
Ontogenetische und phylogenetische Entwicklung
Organisation und Reorganisation des Nervensystems
Beziehung zwischen Gehen-Sprechen-Denken
Erwerb und Reifung der Lateralität
Anwendung der Methode bei motorischen und sensorischen Störungen/Defiziten
Padovan Modul 2 / Mundfunktionen
Modul II: Atmen, Saugen, Kauen und Schlucken
Die normale Physiologie der reflektorisch-vegetativen Funktionen und ihre Abweichungen ( Mundatmung, Schnuller- und Fingerlutschen, Nägelkauen, Bruxismus, Zähnepressen, atypischer Schluckvorgang) sowie spezifische Übungen zur Korrektur dieser Mundgewohnheiten.
insgesamt 58 Unterrichtseinheiten
Dozentin: Beatrix Padovan (http://padovan-gesellschaft.de/?page_id=6)
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Therapie des Lymph-und Immunsystems mit osteopathischen Ansätzen nach Guido F. Meert Teil 1
Einführung in die Geschichte und Philosophie der Osteopathie und Ganzheitlichen Medizin.
Anatomie und Physiologie des Lymph- und Immunsystems, der lymphatischen Organe und ihr Stellenwert in der ganzheitlichen Medizin. Spezifische Anatomie des Lymphsystems der Becken-, Bauch- und Thoraxräume.
Kontraindikationen, Untersuchung und Behandlung dieser Räume.
Therapie des Lymph-und Immunsystems mit osteopathischen Ansätzen nach Guido F. Meert Teil 2
Einführung und Geschichte der Craniosacralen Osteopathie und Stellenwert von „Rhythmik“ in der ganzheitlichen Medizin.
Anatomie des Lymph- und Immunsystemes des Halses und der Halsorgane.
Anatomie und Physiologie des Liquorsystemes und der duralen venösen Sinus des Schädels.
Spezifische Anatomie des Lymph-, bzw. Liquorsystems des Halses, bzw. Kopfes.
Kontra-indikationen, Untersuchung und Behandlung dieser Räume.
Dozent: Guido Meert/ DFO-Deutsches Fortbildungsinstitut für Osteopathie insgesamt 54 Unterrichtseinheiten
DFO Seminar HWS, Kopfgelenke, Pharynx, Larynx, Glandula thyroidea
Dozent: Guido Meert / DFO -Deutsches Fortbildungsinstitut für Osteopathie insgesamt 40 Unterrichtseinheiten
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>Einführung in das Konzept von Barbara Zollinger
Ursprung, Entdeckung und Aufbau der Sprache
- Grundzüge der Spiel- und Persönlichkeitsentwicklung und deren Bezug zur Sprachentwicklung
- Aufbau und Erweiterung der sozial-kommunikativen Kompetenzen
- Darstellung der Kernprobleme von Spracherwerbsverzögerungen/-störungen
- Grundlagen der Diagnostik
- Vorstellung des Entwicklungsprofils und Erläuterung der Kompetenzbereiche anhand von Videosequenzen
- Erstellen und Besprechen eines Entwicklungsprofils anhand eines Video-Fallbeispiels
Ziele des Seminars sind das Kennenlernen des Konzepts von Barbara Zollinger sowie das Anwenden des Entwicklungsprofils.
> "Der Weg ist das Spiel"- Sprachtherapie mit kleinen Kindern n. B. Zollinger
Aufbauend auf der Entwicklung des Erzählerwerbs und angelehnt an das Konzept von Barbara Zollinger, stand die Unterstützung des Miteinanderspielens im Vordergrund des Seminars. Während des Miteinanderspielens kann das Kind Bilder in seinem Kopf entstehen lassen, die es mit dem Anderen teilt. Das Spiel bietet den natürlichen Kontext, mit dem Anderen verbal zu kommunizieren. In einer geschätzten, meist vom Kind gelenkten und vom Erwachsenen feinfühlig erweiterten Spielsituation wird Sprache zum Bindeglied zwischen inneren und äußeren Welten und erhält somit Bedeutung. Es wurden mögliche Spiele, Materialien und deren Bedeutung für bestimmte Entwicklungsstufen aufgezeigt, das Herstellen sprachlicher Bezüge erläutert und durch Fotos und Fallbeispiele aus der Praxis veranschaulicht. Ein wesentlicher Teil galt der praktischen Arbeit, in dem die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, therapeutische Prozesse in Videosequenzen einzuschätzen und Therapiesituationen zu üben. Schwierige Momente im therapeutischen Prozess wurden diskutiert und Grundlagen der Elternberatung dargestellt.
> Frühdiagnostik bei kleinen Kindern mit verzögerten Sprach-und Sprecherwerb n. B. Zollinger
Dozentin Margita Händel-Rüdinger / insgesamt 43 Unterrichtseinheiten
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> Praxis der SEV-Therapie auf der Basis der sensomotorischen Integration
Praxis-Seminar,
Konkrete Therapieanregungen, Spiele, Material-, Musik- und Literaturtipps beinhaltet, aufbauend auf folgenden Bereichen:
*taktile Wahrnehmung und Körperschema
auditive und visuelle Wahrnehmung
Mundmotorik und Lautanbahnung*
Das Wissen um die sensorische Integration gibt vielen bekannten SEV-Therapieinhalten eine neue Richtung und weitet die Grenzen der Sprachförderung aus, ohne jedoch deren spezielle Ziele zu verlassen. Auch können Prinzipien der Sensorischen Integration gut mit anderen Therapiekonzepten verbunden werden.
Aspekt der taktilen Wahrnehmung und des Körperschemas: inwiefern Handmotorik im weitesten Sinne (Sensibilität, Handgeschick, Malentwicklung, Menschzeichnung) einen positiven Einfluss auf die Sprachentwicklung hat und wie diese in der Therapie mit Hilfe der sensorischen Integration umgesetzt werden kann.
> Mund- und Eß-und Trinktherapie im Kindesalter
- Definition
- Physiologie von Mundfunktionen – Selbsterfahrung, physiologische Muster als * Grundlage für die Therapie
- Ursachen von Mundfunktionsstörungen
- Symptomatik -Videoanalyse, um den ”diagnostischen Blick” zu schulen
- Mundstimulation bei Sensibilitätsproblemen – z.B. bei Zustand nach Dauersondierung, starker oraler Abwehr
- Prinzipien der Stimulation
- Mundtherapie nach Margret Rood und Gertraud Fendler
- Eß- und Trinktherapie nach Helen Müller – gegenseitiges Füttern und Anreichen von Flüssigkeiten
- Auswirkungen von Tonus und Haltung auf das Essen (Prinzipien nach Bobath)
- ”Tupperparty” in Sachen Hilfsmittel beim Füttern
Vorstellung und Bewertung verschiedener Löffel und Becher
- Anbahnung von Kauen und Schlucken
- Anbahnung von Saugen
- Vorstellung verschiedener Sauger
- Essensverweigerung als Ausdruck einer frühen Beziehungsstörung zwischen Mutter und Kind
> Fütterstörungen im Baby-und Kleinkindalter
- Definition/Abgrenzung zu verwandten Störungsbildern
- Grundlagen der Bindungstheorie
- Gelungene Mutter-Kind-Interaktion am Beispiel des Fütterns
- Intuitive elterliche Kompetenzen/angeborene Fähigkeiten des Kindes
- Ursachen für Regulationsstörungen (z.B. Schlafstörung, exzessives Schreien, Klammern, Fütterstörung)
- Pathologische Beziehungsstrukturen “Gefürchtete Mahlzeit!”: Symptome erkennen lernen
- Vorstellung eines Anamnese-, Diagnostik- und Beobachtungsbogens
- Verschiedene Formen der Fütterstörung nach I. Chatoor
- Videobeobachtung von Fütterszenen und deren Beurteilung/Diskussion
- "Die sieben silbernen Essensregeln"
- Mögliche therapeutisch-pädagogische Interventionen
Dozentin: Susanne Renk / imsgesamt 42 Unterrichtseinheiten
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TAKTKIN -Ein Ansatz zur Behandlung sprechmotor. Störungen
Viertägiger Ausbildungskurs TAKTKIN-ein Therapieansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen wie Dysarthrien und Sprechapraxien bei Kindern. Durch taktile Manipulationen der Therapeutin an der Gesichts-und Sprechmuskulatur des Betroffenen werden Artikulationshilfen zum Auffinden der Artikulationsstelle, -art und modus im Sinne eines zeitlich-räumlichen Musters zur Unterstützung koartikulatorischer Bewegungen gegeben. Diese Hilfen können je nach Störungsmaß von der Laut-bis hin zur Satzebene eingesetzt werden. Die Hinweisreize können in Art, Ausmaß und Häufigkeit den Bedürfnissen des Betroffenen dynamisch angepasst werden und unterstützen insbeseondere die koartikulatorischen Zusammenhänge.
Dozentin: Beate Birner-Janusch (32 Unterrichtseinheiten)
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>Late Talker- wenn Sprache (zu) spät kommt
Kinder, die mit 2 Jahren weniger als 50 Wörter produzieren, werden als Late-Talker bezeichnet. Diese Kinder sind gefährdet, ihren Sprachaufbau bis ins Schulalter hinein nicht ausreichend aufzuholen. Im Seminar wurde besprochen, für welche Late-Talker eine frühe therapeutische Intervention sinnvoll ist und wie Diagnostik und Therapie aussehen sollten. Auch die Diagnostik und Therapie der weiteren Phasen des Wortschatzaufbaus im Vorschulalter wurdenbehandelt.
Dozentin: Dr. Silke Kruse 15 UE
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>Die Entdeckung des Sprechens mit "McGinnis Mod. nach Renate Meir"
Das Seminar basiert auf der "Assoziationsmethode" von Mildred McGinnis. Die Referentin stellte den von ihr Renate Meir modifizierten Therapieansatz vor, der bereits bei Vorschulkindern mit auffälliger Sprach- / Sprechentwicklung angewendet werden kann und sowohl phonologische als auch dyspraktische Probleme behandelt. Das therapeutische Vorgehen nach McGinnis Mod. kann auch die Entwicklung der Grammatik günstig beeinflussen. Ferner bietet dieser Therapieansatz Anwendungsmöglichkeiten bei Kindern, die in ihrer weiteren Entwicklung Schwierigkeiten im Lese- / Rechtschreiberwerb erwarten lassen. Seminarinhalte: - Theorie zur Methode, Indikation und Diagnostik. - Vorstellen des Materials und dessen praktische Anwendung. - Zwei Demonstrationen je einer Behandlungsstunde. - Zwei praktische Übungen: Durchführung je einer Behandlung in Kleingruppenarbeit unter Supervision. - Zwei ausführliche Besprechungen der Ergebnisse der Kleingruppenarbeit. - Eine Falldarstellung über einen Therapiezeitraum von zwanzig Monaten mit vier Videosequenzen. -
Dozentin: Renate Meir 15 UE
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Die Atembehandlung in der Stimmtherapie
"Die Atemkraft ist Stimmkraft"
Inhalte:
* hyper- und hypofunktionelle Dysphonien
* organische Dysphonien / Rekurrensparesen
* spastische Dysphonien
* Dysphonien mit psychogenem Anteil
Erzählkompetenzen I-III (48 Unterrichtseinheiten)
Inhalte:
° Geschichten in Bildern und Sequenzen unterteilen
° Kino im Kopf
° Geschichtenauswahl und Textarbeit
° Satzbogen und Dynamik
° Kontakt zum Publikum aufbauen und halten
° Bühnenpräsenz
° Arbeit mit Rollen
° Ausgestaltung der wörtlichen Rede
°Übungen zu Mimik und Gestik
° Eigene Erzählpersönlichkeit entdecken
Referentinnen: Karin Wedra und Barbara Burkert-Greiner
http://www.die-sprechwerker.de/ in München
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>Kindliche Wortfindungsstörungen
Dozentin: Julia Siegmüller
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> Mutismus-ein Leben in Angst? Der Weg aus dem Schweigen mit Hilfe der Systemischen Mutismus Therapie (SYMUT)
Dozent: Dr. Boris Hartmann
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Fortbildungen im Bereich der Auditiven Wahrnehmungs-und Verarbeitungsstörungenstörungen
und im Bereich der Lese-Rechtschreibschwäche
>Auditive Verarbeitungs-und Wahrnehmungsstörungen
Seminarinhalte:
Diagnostik und Therapie
Dozenten: Jutta Burger-Gartner, Dolores Heber und Dr. med. Andreas Nickisch
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> LRS - aus der Praxis für die Praxis
Dozentin: Gabriele Rüdinger
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Phonologische Bewusstheitstherapie und Schriftspracherwerb im Grundschulalter
Dozentin: Carola Schnitzler; MSc/GB
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Fortbildungen im Bereich der Stimmtherapie
>Funktionales Stimmtraining -Erlanger Modell
Dozentinnen: Ingrid Visser und Sabine Degenkolb-Weyers
Die Atembehandlung in der Stimmtherapie
"Die Atemkraft ist Stimmkraft"
Inhalte:
* hyper- und hypofunktionelle Dysphonien
* organische Dysphonien / Rekurrensparesen
* spastische Dysphonien
* Dysphonien mit psychogenem Anteil
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Bereich Dysphagie
> Behandlung von Dysphagien in Neurologie, Geriatrie und freier Praxis
Dozent: Norbert Niers
>Schlucktherapie bei Trachealkanülenpatienten
Dozentin: Wiebke Herbst
>Dysphagie in der Onkologie - Grundlagen-Diagnostik-Therapie
Universitätsklinikum Regensburg
>"Schluckstörungen im Alter -individuelle Versorgung oder Magensonde für Alle?"
Universität Regensburg
>Seminar " Tracheostoma"- Praxisinterne Teamschulung
Intensivservice Wanninger Dozent: Bernhard Hofmann
>Die dysphagische Diagnostik und Behandlung von Menschen im Erwachsenenalter
Dozentinnen: Kölner Dysphagiezentrum Melanie Weinert und Manuela Motzko
> Zielgruppenorientiertes Notfalltraining - Teamschulung
spezielle Patientengruppen ( Tracheostoma-Trachealkanüle / Dysphagie)
Dozenten: Johanniter-Unfall-Hilfe
>Einführung in die F.O.T.T. ( Therapie des Facio-oralen Traktes )
nach dem Konzept von Kay Coombes ( basierend auf Bobath)
Dozentin: Jeanne-Marie Absil
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Laryngektomie
LE - Fortbildungsseminar
Dozent: Lutz Rößler / I.R.L Institut für Rehabilitation Laryngektomierter
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Fortbildung im Bereich Sprachtherapie bei Morbus Parkinson
Seminarinhalte:
Symptome der Krankheit
Diagnostik
Therapie, v. a. Lee Silvermann Voice Treatment
Fallbeispiele
Praktische Übungen
Dozent: Bernd Frittrang
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Weitere Fortbildungen:
* Dysphagie bei Kopf-Hals-Tumoren
* Schluckstörungen nach onkologischen Erkrankungen
* Melodische Intonationstherapie
* Fütterstörungen im Baby- und Kleinkindalter
* Fussreflexzonen Massage
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